Frankreich-Austausch

Frankreich-Austausch 2024/2025 - Besuch in Thérouanne

Am ersten Tag wurden wir von unseren französischen Freundinnen und Freunden vom Bus abgeholt  und freundlich in Empfang genommen . Am ersten Abend bin ich mit Freunden und deren Austauschpartnern essen gegangen. Am nächsten Morgen sind wir nach Lille gefahren und haben die Stadt erkundet. Es hat viel Spaß gemacht, danach hatte mein Austauschpartner Basketballtraining und ich habe zugeschaut.

 

Nach einer langen Fahrt mit viel Stau sind wir am Mittwoch, den 16.06., endlich angekommen. Anschließend ging es für uns in die Familien. Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Lille: Nach einer kleinen Stadttour hatten wir Zeit für uns und konnten die Stadt auf eigene Hand erkunden. Auf der Suche nach tollen Läden konnten wir unsere Austauschpartner näher kennenlernen. Um 16.30 Uhr ging es dann wieder zurück in die Familien. Am Nachmittag haben wir uns dann untereinander getroffen.

 

Nach einer langen Reise sind wir endlich angekommen. Am ersten Tag haben wir die schöne Stadt Lille besichtigt. Nach einer kleinen Führung durch die Stadt, bei der wir einiges über die Geschichte  gelernt haben, gab es ein kleines Picknick und danach ausreichend Zeit zum Schoppen. Das Wetter war gut und wir waren alle gut gelaunt. Am zweiten Tag sind die Schüler*innen mit ihren Austauschpartnern/partnerinnen in den Unterricht gegangen. Einige von ihnen machten eine kleine Rallye durch die Schule, um sie ein bisschen kennenzulernen. Dabei sahen sie auch, wie sich die französische Schule von der deutschen unterscheidet. Nach dem Unterricht gab es Essen in der Kantine und dann ging es zum Bowling.

 

Wir waren bei der Ankunft in Frankreich (Thérouanne) etwas aufgeregt. Wir wurden von den Familien unserer Austauschpartner*innen empfangen. Den restlichen Tag hat man in der Familie verbracht. Am nächsten Tag war man froh die deutschen Partner*innen wiederzusehen. Wir fuhren nach Lille und waren von den alten und schönen Gebäuden fasziniert. Es gab eine kleine Fûhrung und dann hatte man freie Zeit in der Stadt, aber wir sollten natürlich mit dem/der Austauschpartner*in zusammen bleiben. Wir konnten auch einkaufen gehen. Das Kaufhaus Euralille ist sehr groß und beeindruckend. Der restlichen Tag wurde wieder individuell von den Familien gestaltet.

 

Am Samstag konnten wir auschlafen. Als wir um 13.15 Uhr aufgestanden sind, haben wir zu Mittag gegessen, bevor wir zu Lasertag und dann zu dem Austauschschüler von Hendrik gefahren sind. Dort haben wir Fußball gespielt und haben BBQ gegessen. Am nächsten Tag waren wir im Kletterpark und abends haben wir zu Hause mit anderen FIFA gespielt.

 

Am Samstag waren wir zuerst im Lasergame und anschließend haben mein Austauschpartner und ich eine Radtour gemacht. Danach kamen noch andere Leute und wir haben gegrillt und Fußball gespielt. Am Sonntag waren wir den ganzen Tag angeln und ich habe 7 Fische gefangen.

 

Mein Wochenende war sehr aufregend. Am Samstag und am Sonntag hatte meine Austauschpartnerin erst eine Art Konzert an ihrer Musikschule in St-Omer. Danach sind wir durch St-Omer gelaufen, da es an dem Tag einen Markt gab. Später sind wir mit vielen anderen Lasertag spielen gegangen und am Abend hatte meine Austauschpartnerin ein großes Konzert.

Am Sonntag haben wir zuerst eine Fahrradtour durch das Dorf gemacht und dann haben wir gegrillt. Nach dem Grillen haben wir ein bisschen mit dem Hund getobt und Pétanque im Gqrten gespielt. Danach haben wir Ziegen gefüttert, welche am Bauernhof nebenan wohnen. Später am Tag sind wir rudern gegangen und am Abend haben wir Pizza bestellt.

Mein Wochenende war sehr lustig und ich habe sehr viel erlebt . Am interessantesten fand ich den Markt, da er zwar ähnlich wie in Deutschland ist, aber viel größer.

 

Bei dem diesjährigen Austausch haben wir am Wochenende viele coole Aktivitäten gemacht .

Samstag hat uns der Bruder meiner Austauschpartnerin zu einem Fest an einem See in Haversterque gefahren, wo wir zusammen mit den Eltern und Freunden ein Picknick gemacht haben. Wir haben Nudelsalat und ein französisches Dessert mit Schoko-pops gegessen.

Danach sind wir Tretboot gefahren. Es war sehr lustig, denn Freunde von den Eltern waren auch dort und sind Kanu gefahren. Sie haben uns mit den Paddeln nass gemacht und der Vater hat versucht, das Kanu umzustoßen, es war sehr lustig. Die Aussicht war außerdem wunderschön!Wir sind dann später mit dem Wohnmobil nach Hause gefahren und haben mit dem Bruder Crêpes gemacht. Sie waren sehr lecker.

 

Sonntag sind wir morgens in den Dennlys-Freizeitpark gefahren, wo wir den Tag verbracht haben. Wir sind Achterbahn und Karussel gefahren. Der Park ist zwar nicht so groß wie der Movie Park, aber es war trozdem sehr lustig, vor allem weil die Eltern mitgefahren sind. Als wir wieder zu Hause waren, haben wir alle zusammen gegessen und haben noch zusammen Fernseh geschaut.

Mir hat das Wochenende sehr gut gefallen, mir ist die Familie sehr ans Herz gewachsen.

 

Nach einem Wochenende in den Familien, nahmen die deutschen Schülerinnen und Schüler am Montagvormittag am Unterricht teil. Nach einem üppigen Essen in der Kantine standen dann sportliche Aktivitäten auf dem Programm. Gemeinsam mit ihren französischen Austauschpartnern bestritten sie bei tropischen Temperaturen ein Indiaca- (Wurfball mit Feder) und Badmintonturnier.

Am Dienstag wanderten wir an der Küste mit wunderbarer Aussicht auf die Klippen von Dover. Anschließend brachte uns der Bus zum schönen Sandstrand nach Calais, wo wir den Nachmittag mit Baden und Spielen verbrachten, immer begleitet von dem Drachen von Calais (siehe Foto). Einige unserer Schüler mussten ihre Pommes hart gegen die gierigen Möwen verteidigen- letztlich gaben dann die Klügeren nach und aßen die mitgebrachten Sandwiches…J

Abends, bei der Abschiedsfeier in der Schule wurde gefeiert, getanzt und sich zum Teil für nächstes Jahr wieder verabredet! A l’année prochaine!

Frankreich-Austausch

Frankreich-Austausch 2023/24

Dieses Jahr in Frankreich fand ich das Programm schön und entspannt. Besonders hat mir die Rallye in Saint-Omer gefallen, da diese Stadt eine schöne Architektur mit vielen schönen und alten Gebäuden hat. Mich hat v.a. die Cathédrale Notre-Dame de Saint-Omer sehr beeindruckt. Das Shoppen hinterher hat auch Spaß gemacht. Die Abschiedsparty war auch sehr gut, da es einen DJ und Discobeleuchtung gab. Und natürlich hat es viel Spaß gemacht mit den Austauschpartnern, da man denjenigen / diejenige besser kennengelernt hat und einen Blick in seine / ihre Kultur, den Alltag und in die Gewohnheiten werfen konnte.

                                                                                                                                       Diana, Klasse 9b

 

Wie die letzten Jahre auch konnten sich dieses Jahr Franzosen und Deutsche wiedersehen - für einige war es der erste Austausch, für andere auch schon das zweite Mal. Die Woche startete mit viel Spiel, Sport und Spaß, es blieb nie Zeit für Langeweile. Wer Shopping mag, kann mit der Entscheidung beim Austausch mitzumachen nichts falsch machen: wir haben zwei Shopping-Zentren besucht und viele Läden in der Innenstadt gesehen.

Die Rallys in der Schule und in der Stadt sind oft beliebt, denn sie machen einen viel besser mit den Orten vertraut.

Der Alltag in Frankreich ist überraschenderweise unterschiedlicher als erwartet - beispielsweise fängt die Schule etwas später an, dauert aber viel länger. Dafür gibt es aber zwei ganze Stunden Pause zum Essen in der Kantine. Apropos 

Essen: die Essensgewohnheiten sind für manche gewöhnungsbedürftig, was interessant herauszufinden ist.

Das Wetter war die ganze Zeit super und nach einer leider schnell vergangenen Woche sind die Deutschen - nach einem schweren Abschied mit vielen Souvenirs und schönen Erinnerungen - wieder in den Bus nach Hause gestiegen.

                                                                                                                         Paulus, Klasse 9

In Frankereich war es sehr toll. Wir haben sowohl mit der Schule als auch der Familie viel unternommen. Bei einer Stadtrallye konnten wir die Stadt Saint Omer erkunden. Die Einkaufszentren und Supermärkte sind dort riesig! Die Menschen in Frankreich sind alle sehr nett und meine Austauschpartnerin und ihre Familie taten alles, damit ich mich dort wohl fühle und um mir Frankreich zu zeigen. Ich fand den Austausch sehr toll, v.a. weil ich mich mit allen verstanden habe und ich würde den Austausch jederzeit noch einmal machen.

                                                                                                                                          Marie, Klasse 8

Der diesjährige Austausch war wieder einmal eine sehr schöne Erfahrung für alle. Es war leider schon mein zweites Mal, weswegen ich im nächsten Jahr nicht mehr mitmachen kann, dafür haben die anderen die Chance den Austausch nochmal durchzuführen. Es gab sehr viele Aktivitäten, die sehr viel Spaß gemacht haben, wie z.B. Shopping, Picknick, eine Rallye und viele andere Aktivitäten. Das Schulsystem ist dort etwas anders als hier in Deutschland. Die Schule beginnt so gegen 08:30 und eine Schulstunde dauert 55 Minuten und es gibt eine 2-stündige Pause, wo man in der Kantine essen kann (Das Essen ist überraschend lecker). Außerdem treiben wir dort auch Sport und spielen viele Spiele, was mir sehr viel Spaß macht und dadurch lernt man auch alle etwas näher kennen. Die Abschiedsparty war sehr lustig mit vielen leckeren Snacks und Getränken. Wir haben viel getanzt, gesungen und so weiter. Nach einer Woche war es leider schon so weit und die Deutschen mussten sich schwer von den Franzosen verabschieden und wurden für die Fahrt vorbereitet mit kleinen Snacks, Getränken oder auch Souvenirs. Ich empfehle jedem, der Französisch wählt, an diesem ereignisreichen Erlebnis teilzunehmen, da man sein Französisch verbessert, neue Freunde findet, Frankreich erkunden kann und viele weitere positive Faktoren.

                                                                                                                              Fiona, Klasse 9

In der Woche vom 11.4.-18.4.24 waren die französischen Austauschpartner aus Thérouanne in Datteln zu Gast. Wir haben die Schülerinnen und Schüler gebeten, uns von ihren Erfahrungen zu berichten und haben so viele tolle Antworten bekommen, dass wir uns entschieden haben, alle zu veröffentlichen. Voilà:

Ich habe dieses Jahr das erste Mal am Austausch teilgenommen. Ich dachte, dass es schwer sein wird, sich zu verständigen und dass wir kaum was zu reden haben. Allerdings war es genau umgekehrt. Es war eine super Erfahrung man hat die Sprache besser verstanden und vielleicht sogar neue Wörter dazu gelernt. Außerdem waren wir nicht nur zuhause oder in Datteln. Wir haben oft Ausflüge unternommen zum Beispiel waren wir in Oberhausen und Recklinghausen shoppen oder im Gasometer und Bergwerk. Man lernt so neue Leute kennen und findet vielleicht sogar Freunde. Am Ende haben wir noch eine Party mit Musik und einem selbstgemachten Buffet geschmissen. Es war einfach nur toll. Emma 8a :)

Ich fand den Austausch sehr gut. Der Ausflug nach Oberhausen war am besten, da wir viele interessante Sachen gelernt haben und dazu auch noch shoppen gehen konnten. Obwohl meine Austauschpartnerin und ich erst seit ein paar Jahren die andere Sprache sprechen, konnten wir uns super unterhalten und lustige Konversationen führen. Mia 9a

Man lernt viele sehr nette Menschen kennen und macht viele schöne neue Erfahrungen!
Jasmin 9b

Die Ausflüge beim Austausch waren sehr interessant und mir hat vor allem das Gasometer gefallen. Das Kochen fand ich auch sehr gut, weil man dort auch noch mal mit seinem Austauschpartner „zusammengewachsen“ ist. Generell war der Austausch für mich eine sehr gute Erfahrung. Außerdem hat die Kommunikation auch sehr gut geklappt. Inga 9a

Der Austausch war sehr toll! Wir haben in diesem Jahr zuerst das Gasometer besucht, wo wir die Ausstellung „Planet Ocean“ besucht haben. Dort haben die Deutschen und die Franzosen separate Führungen bekommen. Danach sind wir in Oberhausen, im Centro Shoppen gegangen. Am Samstag und Sonntag waren Familientage. Spätestens dann hatte man sich schon so gut mit seinem Austauschpartner verstanden, dass die restlichen Tage noch schöner als die ersten Tage wurden. Am Montag haben wir die ersten 3 Stunden am Unterricht teilgenommen und danach ein Projekt gemacht, wo wir Datteln vorgestellt haben. Dienstags haben wir einen Ausflug in das Trainingsbergwerk Recklinghausen gemacht. Am Mittwoch Abend gab es eine Party. Die war sehr schön und jeder hat sich meiner Meinung nach amüsiert. Es gab ein Buffet, das wir vorher selbst vorbereitet haben und gute Musik. Marie 8a

Der Austausch macht sehr viel Spaß. Zum einen verbessert der Austausch die eigene Aussprache und zum anderen macht man viele verschiedene Aktivitäten. Wir haben zum Beispiel mit der Schule einen Ausflug ins Trainingsbergwerk in Recklinghausen gemacht. Man kann auch private Ausflüge mit dem Partner machen. Ein Freund und ich sind zum Beispiel mit unseren Austauschpartnern nach Münster gefahren.
P.S. Man hat weniger Schule J
Eric 9b

Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal am Austausch mitzumachen, würde ich die nutzen, da man neue Freundschaften schließen kann und seine Französischkenntnisse verbessern kann. Die Ausflüge haben Spaß gemacht und man konnte viel mit den Austauschpartnern in der Freizeit machen. Die Abschiedsparty mit DJ Benny war am besten! Diana 9b

Meine Austauschpartnerin und ich kannten uns schon vom letzten Jahr und haben uns deshalb direkt wieder gut verstanden. Der Ausflug in das Gasometer war sehr interessant, aber auch die anderen Ausflüge und Aktivitäten waren toll.
Isabell, 9a

Der Austausch war viel zu kurz!
Man hatte jeden Tag Spaß!
Man konnte sich gut verständigen. Wenn man mal etwas nicht wusste, konnte man auch den Google-Übersetzer benutzen. Die Aktivitäten mit der Schule waren selten langweilig. Bei der Party hatten alle Spaß (zu kurz!).
Jonathan, 9a

Die Zeit mit meiner Austauschpartnerin war wunderbar und die Schulwoche hat Spaß gemacht. Auch die Ausflüge, bei denen man dachte, sie wären nicht so schön, waren supi. 

Mir hat der Austausch sehr gut gefallen. Neben den Ausflügen hatte man auch viel Freizeit zum Shoppen. Am Wochenende konnte man selbst entscheiden, mit wem man welche Aktivitäten unternimmt. Wir waren am Wochenende zum Beispiel in einem Freizeitpark und haben eine Stadt besucht. Es war auch sehr praktisch, dass man andere Deutsche mit ihren Austauschpartnern mitgenommen hat, damit man sich besser verständigen kann. Johanna 9b

Im Mai erfolgt dann der Gegenbesuch der deutschen Schülerinnen und Schüler in Frankreich. Wir wünschen euch eine gute Fahrt und ein schönes Wiedersehen mit euren Austauschpartnern.

 

 

 

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